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Probleme in Handel und Versorgung bei Reiseverkehr DDR–Polen

30. Oktober 1972
Information Nr. 967/72 über ein Anwachsen negativer Reaktionen zur Gewährleistung des Handels und der Versorgung in bestimmten Konzentrationspunkten des visafreien Reiseverkehrs von Bürgern der VR Polen in die DDR

Dem MfS liegen umfassende Informationen darüber vor, dass es in der letzten Zeit in bestimmten territorialen Konzentrationspunkten des visafreien Reiseverkehrs von Bürgern der VR Polen in die DDR1 zu einem Anwachsen negativer Reaktionen unter der Bevölkerung der DDR gekommen ist.

Ausgangspunkt und Gegenstand dieser Entwicklung bilden im Wesentlichen die ungenügende Gewährleistung einer stabilen Versorgung mit Nahrungs- und Genussmitteln, insbesondere aber mit Industriewaren aller Art in diesen Konzentrationspunkten, die vor allem auf den visafreien Reiseverkehr von Bürgern der VR Polen in diese Gebiete der DDR und die damit verbundenen Auswirkungen zurückgeführt wird.

Diese Feststellungen treffen nach den vorliegenden Informationen insbesondere auf folgende Konzentrationspunkte des visafreien Reiseverkehrs von Bürgern der VR Polen in der DDR zu:

  • Bezirk Rostock, vor allem Ahlbeck, Heringsdorf, Wolgast, Stralsund, Saßnitz und Greifswald;

  • Bezirk Neubrandenburg, vor allem Pasewalk, Prenzlau, Neubrandenburg und Ückermünde;

  • Bezirk Potsdam, vor allem Stadtrandgebiete um Berlin wie Königs Wusterhausen, Zossen, Oranienburg, Ludwigsfelde und Hennigsdorf;

  • Bezirk Cottbus, vor allem Guben, Forst, Weißwasser, Hoyerswerda (Centrumwarenhaus),2 Finsterwalde, Lübben und Spremberg;

  • Bezirk Dresden, vor allem Görlitz, Zittau, Dresden, Löbau, Bautzen und Bischofswerda;

  • Hauptstadt Berlin, vor allem bezogen auf Einkaufszentren am Alexanderplatz, in der Karl-Marx-Allee, Schönhauser Allee, Klement-Gottwald-Allee,3 Bahnhofstraße sowie in der Nähe der S-Bahnhöfe Karlshorst und Lichtenberg.

In den vorgenannten territorialen Konzentrationspunkten haben sich nach Auffassung breiter Kreise der Bevölkerung die Versorgungsprobleme, besonders hinsichtlich bestimmter Warensortimente, seit Beginn des zweiten Halbjahres verschärft. Die Versorgungslücken in wichtigen Warensortimenten seien zunehmend größer geworden. Das betreffe insbesondere folgende Warensortimente:

  • Kinderober- und Untertrikotagen,

  • Damen- und Herrenuntertrikotagen,

  • Strumpfwaren,

  • Leib- und Haushaltswäsche,

  • Raumtextilien,

  • Eisen- und Haushaltswaren,

  • Schuh- und Kleinlederwaren,

  • bestimmte Optik- und Fotoartikel,

  • Kfz-Ersatzteile u. a.

Die in den Konzentrationspunkten vorhandenen Versorgungslücken und -schwierigkeiten insbesondere in diesen Warensortimenten werden von der Bevölkerung in erster Linie auf den wesentlich verstärkten Abkauf durch Bürger der VR Polen zurückgeführt.

Vorliegende Einschätzungen bestätigen, dass es sich dabei tatsächlich um solche Warensortimente handelt, die in größerem Umfange von Bürgern der VR Polen in der DDR, vor allem in den genannten Konzentrationspunkten, gekauft werden.

In den genannten Gebieten und Städten zeichnet sich, entscheidend beeinflusst durch die ständig wachsende Einkaufstätigkeit von Bürgern der VR Polen, eine überdurchschnittliche Entwicklung des Einzelhandelsumsatzes ab.

Das betrifft u. a. die Städte Frankfurt (Oder) (31,6 %), Görlitz (35,0 %), Wilhelm-Pieck-Stadt Guben (20,2 %), aber auch viele andere Orte, in denen ein überdurchschnittliches (DDR-Durchschnitt 9,5 %) Anwachsen des Einzelhandelsumsatzes festzustellen ist.

Insbesondere von Beschäftigten des Handels wird in diesem Zusammenhang zum Ausdruck gebracht, dass die dazu notwendigen Voraussetzungen nicht gleichermaßen mitwachsen würden, sodass sich entsprechende Auswirkungen auf die Gewährleistung einer stabilen Versorgung der dortigen Bevölkerung nicht vermeiden ließen.

Da sich außerdem die Steigerung des Warenumsatzes vor allem auf die genannten Warensortimente konzentrieren würde, wären die Auswirkungen dieser Entwicklung in den entsprechenden Verkaufseinrichtungen und bei der Bevölkerung noch umfassender, als es diese Zahlen ausdrücken könnten.

Nach entsprechenden Einschätzungen beträgt beispielsweise in wichtigen Einkaufszentren der Hauptstadt Berlin (z. B. Centrum Warenhaus, Haus des Kindes,4 Schuhhaus Zentrum)5 der Anteil der durch polnische Staatsbürger gekauften Waren in den genannten Sortimenten teilweise zwischen 50 und 80 %. Überprüfungen in wichtigen Handelseinrichtungen des Stadtzentrums von Dresden ergaben, dass ca. 45–50 % der Gesamtkäuferzahl polnische Staatsbürger waren.

In Görlitzer Warenhäusern wurden Steigerungen des Warenumsatzes bis zu 200 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt.

Im Zusammenhang mit dieser Entwicklung wird von breiten Bevölkerungskreisen, vor allem aber auch von den Beschäftigten des Handels in den genannten Konzentrationspunkten, auf eine Reihe damit verbundener Auswirkungen hingewiesen, die das Versorgungsniveau insgesamt nachteilig beeinflussen und zu erheblichen negativen Reaktionen führen.

Das betrifft besonders folgende Probleme:

  • Die Einkaufszeiten in den Verkaufseinrichtungen haben sich aufgrund des wesentlich gewachsenen Käuferandranges teilweise beträchtlich verlängert und immer wieder kommt es zu Schlangenbildungen.

  • Das Handelsnetz (Verkaufsstellen und Gastronomie, teilweise auch Großhandelseinrichtungen) ist den ständig gestiegenen Anforderungen teilweise nicht gewachsen, wodurch es zu ständigen bzw. zeitweiligen Überlastungen von bestimmten Verkaufseinrichtungen kommt.

  • Die zunehmenden Versorgungslücken in vielen wichtigen Versorgungspositionen machen einen weitaus größeren Zeitaufwand beim Einkauf erforderlich als vorher. Die Einkaufswege sind wesentlich länger geworden, da zum Erwerb eines bestimmten Artikels häufig mehrere Geschäfte aufgesucht werden müssen bzw. wiederholt nachgefragt werden muss. Die damit verbundenen zusätzlichen Belastungen treffen vor allem die berufstätigen Frauen, die nach Beendigung der Arbeitszeit häufig nicht mehr die gewünschten Artikel kaufen können, da die gelieferten Waren bereits wieder ausverkauft sind. Nach vorliegenden Hinweisen verlassen berufstätige Frauen in steigendem Maße während der Arbeitszeit ihre Arbeitsplätze, um unbedingt notwendige Einkäufe zu erledigen.

  • Der starke Käuferandrang kann in einer großen Anzahl von Handels- und Gastronomieeinrichtungen nur mit einem erheblichen Mehraufwand, insbesondere mit einer gesteigerten Arbeitsintensität der dort Beschäftigten, bewältigt werden. Von Beschäftigten der Handelseinrichtungen wird zunehmend darauf hingewiesen, dass die erschwerten Arbeitsbedingungen, vor allem die höheren physischen und psychischen Belastungen, die zu klein gewordenen Verkaufsflächen, das oftmals zu geringe Warensortiment und fehlende Warenmengen zu einer wachsenden Unlust und zu bestimmten Fluktuationserscheinungen führen werden. Der vergleichsweise höhere Krankenstand sei bereits in erheblichem Maße auf diese Bedingungen zurückzuführen.

  • Die materiell-technische Basis in einer größeren Anzahl von Handels- und Gastronomieeinrichtungen (Größe der Verkaufsstellen, Ausstattung mit Handelsausrüstungen wie Selbstbedienungskörben, Registraturkassen, Gaststätten- und Hotelporzellan usw.) entspricht nicht den gewachsenen Anforderungen, wodurch es ständig zu missmutigen Diskussionen über das Niveau der Versorgung der Bevölkerung kommt.

Als wesentlichste Ursache für diese Erscheinungen wird vor allem von den Beschäftigten des Handels und der Gastronomie angeführt, dass alle mit dem visafreien Reiseverkehr von Bürgern der VR Polen in die DDR verbundenen Probleme, besonders hinsichtlich des starken Abkaufs von Waren in den genannten Sortimenten, praktisch außerhalb des Planes gelöst werden müssten.

Das sei in den Konzentrationspunkten des visafreien Reiseverkehrs, besonders aber in den unmittelbaren Grenzgebieten, selbst bei Mobilisierung aller Reserven und bei teilweise erfolgter Unterstützung durch zentrale Staatsorgane nicht ohne erhebliche Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung der DDR zu lösen.

Von dieser Einschätzung ausgehend, wird die Forderung erhoben, die mit dem visafreien Reiseverkehr verbundenen Probleme und Auswirkungen allseitig und konkret zu analysieren, die zur Bewältigung dieser Probleme erforderlichen Voraussetzungen – vor allem hinsichtlich Warenzufuhr, Erweiterung der Kapazitäten, Arbeitskräfte – gründlich herauszuarbeiten und die entsprechenden Aufgaben in die Pläne einzuordnen bzw. andere, größere negative Auswirkungen verhindernde Maßnahmen festzulegen.

Zu negativen Reaktionen unter der Bevölkerung und den Verkaufskräften führen in wachsendem Maße auch Erscheinungen, dass ein bestimmter, wenn auch geringer Teil der Bürger der VR Polen die Möglichkeiten des visafreien Reiseverkehrs für Abkäufe nutzt, die weit über den persönlichen Bedarf hinausgehen und eindeutig spekulativen Charakter tragen.

Dem MfS liegen eine größere Anzahl von Hinweisen vor, wonach der illegale Geldumtausch, insbesondere von Złoty in Mark der DDR, ständig angewachsen ist und teilweise erhebliche, weit über den persönlichen Möglichkeiten liegende Summen zum Tausch angeboten werden.

In einer größeren Anzahl von Fällen wurde selbst bei den Filialen der Industrie- und Handelsbank versucht, hohe Złoty-Beträge (von 18 000–152 000 Złoty) in Mark der DDR umzutauschen.

In der DDR tätige Bürger der VR Polen treten zunehmend mit Umtauschbeträgen in Erscheinung, die weit über ihren Einkünften liegen.

DDR-Bürger werden während ihres besuchsweisen Aufenthaltes in der VR Polen häufig von polnischen Bürgern angesprochen, illegal Mark der DDR zu verkaufen. Damit wird versucht, die Gebührenerhebung der polnischen Banken6 für den Umtausch von Złoty in Mark der DDR zu umgehen und einen für beide Beteiligten (Bürger der VR Polen und der DDR) günstigen Wechselkurs zu erreichen.

Bezogen auf den weit über den persönlichen Bedarf hinausgehenden Abkauf von Waren handelt es sich nach den bisherigen Erkenntnissen insbesondere um

  • Gewerbetreibende, die die aufgekauften Waren gewinnbringend weiterverkaufen bzw. weiterverarbeiten wollen,

  • Personen, die die in der DDR aufgekauften Waren an solche Personen in der VR Polen gewinnbringend weiterverkaufen, die nicht in die DDR kommen (u. a. auch Weiterverkauf an die staatlichen Kommissionsläden) und

  • Personen, die für Verwandte und Bekannte bestimmte Waren kaufen sollen, wofür sie in den meisten Fällen bereits entsprechende Zahlungsmittel erhalten haben.

(Nach eigenen Angaben dieser Personenkreise werden durch den Weiterverkauf dieser Waren in der VR Polen in allen Fällen die Kosten für die Fahrt und den Aufenthalt in der DDR herausgewirtschaftet.)

Nach vorliegenden Angaben werden die Einkäufe der polnischen Bürger auch durch bestimmte Möglichkeiten der Kreditaufnahme in der VR Polen begünstigt.

Nach entsprechenden Hinweisen besteht die Möglichkeit, über die polnische Gewerkschaft Kredite bis zur Höhe von zwei Monatsgehältern aufzunehmen, die zinslos gewährt und in bar ausgezahlt werden. Die Rückzahlungsrate würde 20 % des monatlichen Einkommens betragen.

Von polnischen Bürgern wurde wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass sie mit dem Ziel größerer Wareneinkäufe in der DDR derartige Kredite aufnehmen, aus dem Weiterverkauf der Waren in der VR Polen diesen Kredit zurückzahlen und dabei noch einen Gewinn erzielen.

Nach Angaben polnischer Bürger, u. a. von Beschäftigten des Bankwesens, werden auch die Möglichkeiten umfassend genutzt, bei der Bank Kredite bis zu maximal 25 000 Złoty aufzunehmen, zumal bei der Kreditaufnahme keine Angaben über den Verwendungszweck erforderlich seien.

Im Zusammenhang mit diesen Erscheinungen des Abkaufs von Waren weit über den persönlichen Bedarf hinausgehend werden von Bürgern der DDR in Diskussionen teilweise bestimmte Forderungen erhoben bzw. Vorstellungen geäußert, geeignete Maßnahmen zur Einschränkung derartiger Abkäufe, vor allem aber zur Unterbindung von offenkundigen Spekulationskäufen zu ergreifen. Derartige Forderungen bzw. Vorstellungen beziehen sich vor allem auf

  • die Einschränkung des Verkaufs von Zahlungsmitteln der DDR in der VR Polen,

  • den Erlass entsprechender Zollbestimmungen, um eine Begrenzung der Warenausfuhr zu erreichen und

  • auf den Erlass von Ausfuhrverboten für bestimmte Engpasswaren der DDR.

In diesem Zusammenhang wird wiederholt auf die entsprechenden Bestimmungen der ČSSR-Organe verwiesen.

Die dem MfS vorliegenden Informationen lassen insgesamt erkennen, dass die angeführten Probleme zu einem spürbaren Anwachsen negativer Reaktionen und der Unzufriedenheit unter der Bevölkerung der DDR, besonders in den genannten Konzentrationspunkten, geführt haben.

Durch die breite Diskussion dieser Probleme wird zunehmend das gesamte gesellschaftliche Leben in diesen Gebieten und Orten beeinflusst. Die Aussprachen über wichtige politische Fragen treten dadurch bedingt in den Hintergrund.

Bei Aussprachen, die in Betrieben durch Vertreter staatlicher Organe, der Partei und der Gewerkschaft durchgeführt werden, konnten nach Ansicht vieler Beteiligter keine befriedigenden Antworten gegeben werden, wie die in der Information genannten Probleme gelöst und entsprechende Verbesserungen insbesondere in der Versorgung der Bevölkerung der DDR herbeigeführt werden sollen. Häufig haben diese Funktionäre auch keine Kenntnis von den schon unternommenen Anstrengungen der Handelsorgane.

Bei prinzipieller Zustimmung zum visafreien Reiseverkehr und Erkennen der großen politischen Bedeutung dieser Maßnahmen sind in den Konzentrationspunkten jedoch auch verstärkt Tendenzen festzustellen, die Diskussion dieser Probleme mit einer dementsprechenden Kritik an der Wirtschaftspolitik der DDR zu verbinden.

Zum Beispiel wird erklärt, dass dadurch eine Schmälerung der mit dem VIII. Parteitag der SED7 eingeleiteten Verbesserungen der Lebensbedingungen8 eingetreten sei, die Versorgung in einer Reihe von Sortimenten noch schlechter als vor dem VIII. Parteitag sei, dass diese Entwicklung ein Ausdruck der ungenügenden Beherrschung der ökonomischen Situation sei.

Da als Ursachen für die in der Information genannten Probleme in erster Linie die Abkäufe durch Bürger der VR Polen gesehen werden, ist besonders seit Beginn des zweiten Halbjahres gleichzeitig eine Zunahme antipolnischer, nationalistischer Tendenzen in der Reaktion der Bevölkerung der DDR festzustellen. Diese Tendenzen haben in den genannten Konzentrationspunkten, besonders in den unmittelbaren Grenzgebieten, in allen Bevölkerungsschichten einen beachtlichen Umfang angenommen. Sie äußern sich in den meisten Fällen im Zusammenhang mit der direkten Ablehnung der den Bürgern der VR Polen in der DDR eingeräumten Einkaufsmöglichkeiten, in Einzelfällen aber auch im Zusammenhang mit Zurechtweisungen und Beschimpfungen polnischer Bürger in den Verkaufsstellen.

Diese Haltung wird teilweise durch das Auftreten polnischer Bürger in Verkaufsstellen genährt bzw. begünstigt. Aus Einkaufszentren polnischer Bürger in der DDR wurden eine Reihe von Beispielen bekannt, wonach diese zum Teil rücksichtslos, unfreundlich, anmaßend oder arrogant auftreten.

Im Ergebnis der Unzufriedenheit über solche Vorkommnisse, über den teilweisen Ausverkauf bestimmter Warensortimente, über die starken Belastungen und langen Wartezeiten beim Einkauf kam es in Einzelfällen zu Eingaben ganzer Arbeitskollektive an zuständige örtliche Organe mit Forderungen, diesen Zustand durch entsprechende Maßnahmen zu unterbinden (Görlitz).

Bestimmte Bevölkerungskreise fordern z. B. die Schaffung von Verkaufseinrichtungen, in denen nur DDR-Bürger kaufen können. Allgemein wird jedoch ein Sonderverkauf für Angehörige von Großbetrieben, wie er gegenwärtig im Bezirk Dresden eingerichtet wurde, nicht als günstig betrachtet, da er keineswegs zur Lösung der Versorgungsprobleme beitrage, sondern teilweise die Situation noch komplizierter gestalte.

Besondere Besorgnis wird im Hinblick auf die Festtagsversorgung zu Weihnachten und Neujahr geäußert.

Da zu diesen Anlässen mit einem noch wesentlich gesteigerten Abkauf durch Bürger der VR Polen zu rechnen sei, würde sich die schon gegenwärtig äußerst angespannte Situation offenkundig noch weiter zuspitzen.

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    31. Oktober 1972
    Information Nr. 968/72 über versuchte Ausschleusung von Bürgern der DDR und der VR Polen nach der BRD und Westberlin

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    26. Oktober 1972
    Information Nr. 976/72 über eine Havarie im Qualitäts- und Edelstahlkombinat Hennigsdorf, Edelstahlwerk II, am 22. Oktober 1972